Barrierefreies Aufnahme-/Eignungsverfahren
Uns ist es wichtig, dass alle Studieninteressierten einen gleichberechtigten Zugang zu unserem Studienangebot haben. Eine Beeinträchtigung schränkt Sie bei der Teilnahme am Aufnahme-/Eignungstest ein? Wir unterstützen Sie individuell und passen den Test an Ihre Bedürfnisse an.
Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, was es zu beachten gibt, wie Sie Ihren Bedarf melden und welche Fristen gelten. Teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse direkt bei der Antragstellung mit, damit wir gemeinsam die bestmöglichen Rahmenbedingungen für Sie schaffen.

Infos zur Bedarfsmeldung folgen!
Der genaue Ablauf zur Meldung des Bedarfs eines angepassten Aufnahme-/Eignungstest für das Studienjahr 2026/27 steht noch nicht fest. Wir informieren Sie auf dieser Seite, sobald die Informationen verfügbar sind.
Was wird wann benötigt?
Frist für die Bedarfsmeldung
2. März bis 4. Mai 2026
Das ist auch die Antragsfrist für Bachelor- und Diplomstudien mit Aufnahme-/Eignungsverfahren.
Erforderliche Dokumente
Die erforderlichen Dokumente für Ihre Meldung zum Bedarf einer Testanpassung für den Aufnahmetest 2026 stehen noch nicht fest. Wir informieren Sie auf unserer Seite, sobald sie verfügbar sind!
Was zählt als Beeinträchtigung? Welche Anpassungen gibt es?
Beispiele für Beeinträchtigungen
Diese Liste ist beispielhaft und keine vollständige Aufzählung aller möglichen Beeinträchtigungen. Wir prüfen alle Meldungen individuell und stimmen uns per E-Mail mit Ihnen ab.
- Sehbeeinträchtigung
- Hörbeeinträchtigung (in einem Ausmaß, dass Durchsagen im Testsaal nicht gut gehört werden können)
- Grobmotorik und/oder Feinmotorik (z. B. Querschnittslähmung, Spasmen und/oder Muskelschwäche)
- Kognitive oder psychische Beeinträchtigung (z. B. Konzentrations- und/oder Angststörungen)
- Teilleistungsstörung (z. B. Legasthenie)
- Erkrankungen, die die Mitnahme zusätzlicher Gegenstände erfordern (z. B. Diabetes)
Beispiele für Anpassungen
- Kleinere Räume mit ruhiger Testumgebung
- Verlängerung der Testzeit (nur in den kleineren Testräumen möglich)
- Zusätzliche Gegenstände (z. B. Medikamente, medizinische Geräte, Sehhilfen, Schreibhilfen)
- Anpassungen der Testunterlagen (z. B. größere Schrift, andere Schriftart. digitale Umsetzung)
- Spezielle Ausstattung (z. B. Laptops und Monitore, geeignete Tische für Rollstühle)
- Bestimmter Sitzplatz (z. B. am Rand, ganz vorne oder hinten, nahe bei den Toiletten)
- Unterstützung durch Österreichische Gebärdensprache